Gegen den Einheitsbrei – so wird der Auftritt in den sozialen Medien zum Unikat
An einer starken Präsenz im Internet, besonders in den sozialen Medien, geht heute für Unternehmen kein Weg vorbei. Die Märkte haben sich verlagert und vielerorts haben die klassischen Formen der Werbung ausgedient.
Abermillionen Profile und Milliarden von Beiträgen machen es für Einzelne immer schwerer, aus der Masse herauszustechen. Doch genau das braucht es, um sich die notwendigen Alleinstellungsmerkmale zu verschaffen. Im Internet und in den sozialen Medien wird vieles kopiert. Was funktioniert, das wird gestohlen. Das ist ein weiterer Aspekt, der für zusätzliche Schwierigkeiten sorgt.
Wie wird die Zielgruppe auf einen aufmerksam? Der Schlüssel dazu ist ein einzigartiges und authentisches Profil, das sich deutlich vom Rest abhebt. Wie genau das geht und welche Hilfsmittel es gibt, darauf geht dieser Ratgeber ein. Dieser soll nicht nur kleinen und mittelständischen Unternehmen unter die Arme greifen, sondern auch Privatpersonen, die ihre Botschaft mit der Welt teilen möchten.
Die eigene Nische finden
Was ist an den eigenen Botschaften anders und wen stellt man sich vor, wenn man an die eigene Zielgruppe denkt? Kennt man sich besonders mit NFTs aus oder ist man vielleicht ein Krypto-Experte? Diese Überlegungen sind entscheidend, auch, wenn sie zu Beginn nicht gerade Freude bereiten. Lange, bevor das eigene Profil mit Bildern und Content gefüllt wird, muss es eine klare Idee geben, welches Gesamtbild sich am Ende ergibt. Was kann man selbst seinen Abonnenten bieten, was andere nicht können?
Apropos Abonnenten oder Follower – ohne diese geht es nicht. Das beste Konzept geht nur dann auf, wenn dieses gesehen wird. Gerade am Anfang stellt das für etliche Accounts ein massives Problem dar. Die Algorithmen der sozialen Medien sind so geschaltet, dass etwa die Hälfte der Abonnenten den eigenen Content zu Gesicht bekommt. Wer also nur eine Handvoll Abonnenten hat, der darf sich nicht wundern, wenn die eigenen Inhalte nicht viral gehen und man sich mit wenigen Likes zufriedengeben muss.
Abonnenten ziehen anderen Abonnenten an. Das ist eines der Gesetze der sozialen Medien. Zu Beginn schadet also etwas Starthilfe nicht. Angeboten wird eine solche von https://freewaysocial.com/de/. Wer auf einem Profil landet, der wirft immer einen Blick auf die Follower. Je mehr vorhanden sind, desto mehr vertraut der potenzielle Abonnent den Inhalten und dem Profil und desto eher entscheidet er sich, einen Like dazulassen oder sogar selbst zu folgen.
Ähnlich arbeitet https://edenboost.de/. Follower und Likes gibt es also zu kaufen und dagegen spricht nichts, wenn sich hinter diesem Angebot echte Personen verbergen und keine Bots, also Programme. Das ist nämlich verboten und die sozialen Medien sind mittlerweile mit Mechanismen ausgestattet, die schnell zu einer Sperrung führen. Das ist natürlich dann besonders ärgerlich, wenn die eigene Seite bereits mit Content gefüllt wurde oder sich schon etliche Abonnenten gefunden haben.
Ein Blick auf die Mitbewerber
Wie bereits angesprochen wurde, wird im Internet vieles gestohlen und kopiert. Dort, wo kreativ gearbeitet wird, ist das immer so. Wichtig ist, dass man selbst die Sache geschickt angeht und Dinge nicht einfach kopiert, sondern die Profile der Mitbewerber im Detail analysiert. Was machen diese gut und wo gibt es Potenzial für Verbesserungen? Es geht darum, zu lernen. Warum funktioniert etwas und was macht einen Post oder bestimmten Content besonders? Der Blick auf die Konkurrenz verrät einem zudem, wo es Lücken auf dem Markt gibt. Diese füllt der Ersteller bald mit seinem eigenen Content.
Der Beginn einer Markenidentität
Mit der wachsenden Zahl an Abonnenten entwickelt sich ein Profil immer mehr zu einer Marke. Nichts umsonst werden Influencer mit ihrem Content reich. Es geht nicht mehr nur um die Person, sondern um die Marke, zu welcher diese geworden ist. Mit einer Marke identifizieren sich die Abonnenten. Außerdem gibt es einen hohen Wiedererkennungswert, sofern der Content einzigartig ist und sich deutlich vom Rest unterscheidet. Egal, ob es die Farben, die Sprache, die Fotografie oder die Art von Videos auf einem Kanal sind, wichtig ist, dass der Besucher im Bruchteil einer Sekunde merkt, auf welchem Profil er oder sie sich gerade befinden. Der Wiedererkennungswert ist alles und damit es zu einem solchen kommt, braucht es die Einzigartigkeit.
Authentisch bleiben
Bei aller Konkurrenz und allem Druck, der heute mit den sozialen Medien und dem dort angestrebten Erfolg in Verbindung gebracht wird, gibt es eine Sache, die immer im Kern des eigenen Handels stehen soll: die Authentizität. Abonnenten lieben echte Personen, echte Gefühle und ehrliche Meinungen. Verstellen sollte man sich also auf keinen Fall. Das merken die Follower schnell, zudem wirken die Inhalte so schnell erzwungen und wenig inspiriert. Besser ist es also, mit dem nächsten Post zu warten, bis es ausreichend Material gibt, das wirklich inspiriert und zu den Alleinstellungsmerkmalen beiträgt.