Aktiv gegen die Zeichen der Zeit

Alterungsprozesse mit natürlichen Mitteln verlangsamen

(djd). Jeder möchte möglichst alt werden – doch alt aussehen will niemand. Nicht nur Prominente greifen deshalb immer öfter zu Botox und Co. Doch das Nervengift ist ungesund und teuer. Und ganz aufhalten lässt sich der Alterungsprozess nicht. Dennoch altern manche Menschen schneller als andere. „Bereits ab Mitte zwanzig verlangsamt sich die Zellerneuerung in der Haut“, so Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die Epidermis werde mit der Zeit immer dünner und verliere ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern. Bei Frauen tritt dies vermehrt im Zuge der Hormonumstellung während der Wechseljahre auf: Durch den Kollagenmangel in der Lederhaut geht die Spannkraft verloren.

Lebensweise beeinflusst Abbauprozesse im Körper

Zudem begünstigen ausgedehnte Sonnenbäder, Ozon, Nikotin, Alkohol und häufiger Stress die Entstehung sogenannter freier Radikaler im Blut. Diese greifen die Zellen an und stören deren normale Funktionsfähigkeit. Wer sich dann noch einseitig ernährt und zu wenig bewegt, riskiert eine Unterversorgung an Mikronährstoffen in den Zellen. Um diese auszugleichen, hat sich neben einer vitamin- und mineralstoffreichen Ernährungsweise der Einsatz von Vitalpilzen bewährt. Reishi etwa, der auch „Pilz des langen Lebens“ genannt wird, ist reich an Glucane, die in der Lage sind, freie Radikale abzufangen und so der Zellalterung entgegenzuwirken. Zudem gelten seine Inhaltsstoffe als gefäßschützend und können sich positiv auf das vegetative Nervensystem und die Immunabwehr auswirken. Dem Cordyceps werden vitalisierende, hormonanregende und ausgleichende Eigenschaften nachgesagt. Erhältlich sind die Vitalpilze beispielsweise unter www.pilzshop.de.

Genug trinken und bewegen

Eine reichliche Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern täglich sorgt ebenfalls für eine straffere Haut. Um die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung anzuregen, ist zudem regelmäßiger Sport an der frischen Luft empfehlenswert. Auch in der Nacht finden wichtige Regenerationsprozesse im Körper statt – bei Schlafmangel werden sie nur unzureichend ausgeführt.

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de